Das Tiny Rathaus denkt neu, was ein Rathaus kann. Es schafft Raum für Experimente, Perspektivwechsel, Diskussionen und eine Schnittstelle zwischen Stadtgesellschaft und -verwaltung. Das Tiny Rathaus wird je nach Format und Nutzer*innen zur Bühne, zum Wohnzimmer oder zum Workshopstudio. Es geht darum die unterschiedlichen Akteur*innen in Stadt und Gesellschatf unkompliziert zusammen zu bringen, unterschiedliche Bedürfnisse sichtbar zu machen und mögliche Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln.
The Tiny Rathaus rethinks what a city hall can do. It creates space for experiments, changes of perspective, discussions and an interface between city society and city administration. Depending on the format and users, the Tiny Rathaus becomes a stage, a living room or a workshop studio. The aim is to bring together the different actors in the city and society in an uncomplicated way, to make different needs visible and to develop possible solutions together.
Das Tiny Rathaus ist eine Testfläche für Partizipation und öffentliche Innovation. Das physische Tiny Rathaus möchten wir deshalb zur Konferenz für experimentelle Stadtentwicklung bringen um damit vor Ort den Gesprächsraum zu eröffnen den es sonst in Schleswig-Holstein öffnet. Wir glauben, dass der Weg zu lebenswerten Städten und Regionen neue Räume braucht, wo Kommunikation und Kooperation auf Augenhöhe erprobt, erlebt und erlernt werden können.Das Tiny Rathaus denkt neu, was ein Rathaus kann. Wie andere Tiny Houses ist es ein beschauliches und mobiles Häuschen auf vier Rädern, das nicht ortsgebunden und daher flexibel einsetzbar ist. Damit schaffen wir eine Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung und Stadtgesellschaft. Das Tiny Rathaus stellt den Raum zur Verfügung, der je nach Format und Nutzer*innen zu Bühne, Wohnzimmer oder Workshopstudio wird. Es geht darum, die Stadtgesellschaft direkter und unkomlizirt zu erreichen und anders herum soll der Verwaltungsapparat zugänglicher und nahbarer werden. Der dritte Raum, der aufgemacht wird bietet Paltz für Experimente, Fehlerkultur und Perspektivwechsel. Dieses Jahr bauen wir das allererste Tiny Rathaus und bringen es für eine Saison von Juni-Oktober 2022 auf die Straße. Mit einem 3-stufigen Open Call laden wir Stadtverwaltung und die Smarte KielRegion ein mit Formaten das Tiny Rathaus zu nutzen. Vor Ort gibt es außerdem die Möglichkeit zu vielfältiger Nutzung von Zivilgesellschaft und Stadtakteuren im Quartier. Die Zukunft ist komplex, unvorhersehbar und mehrdeutig. Also brauchen wir neue Werkzeuge um damit umzugehen. Deswegen entwickeln wir das Projekt in einer Ko-Produktion zwischen Stadtverwaltung, Smart City Ansätzen und Kreativwirtschaft. Ko-produktiv heißt, dass neue Lösungen gemeinsam entwickelt und probiert werden. Das bedeutet auch in unserer Zusammenarbeit machen die, die können und nicht die, die sollen. Das eröffnet neue Blickfelder und Mut um zukunftsfähige Werkzeuge zu testen. Dafür entwickeln wir das Tiny Rathaus als skalierbares Werkzeug für Verwaltungen in einer Kooperation aus Landeshauptstadt Kiel, Smarte KielRegion und und dem Kreativzentrum Anscharcampus
The Tiny Rathaus is a testing ground for participation and public innovation. We would therefore like to bring the physical Tiny Rathaus to the Conference for Experimental Urban Development in order to open up the space for conversation that it otherwise opens up in Schleswig-Holstein. We believe that the path to livable cities and regions needs new spaces where communication and cooperation can be tested, experienced and learned at eye level.The Tiny Rathaus rethinks what a city hall can do. Like other Tiny Houses, it is a tranquil and mobile little house on four wheels that is not tied to a specific location and can therefore be used flexibly. In this way, we create an interface between city administration and urban society. The Tiny Rathaus provides the space, which becomes a stage, living room or workshop studio, depending on the format and users. The aim is to reach the urban society in a more direct and uncomplicated way and, on the other hand, to make the administrative apparatus more accessible and accessible. The third room, which will be opened up, offers space for experimentation, error culture and change of perspective. This year, we are building the first-ever Tiny City Hall and taking it on the road for a season from June-October 2022. With a 3-stage Open Call, we invite city government and the Smarte KielRegion to use the Tiny Rathaus with formats. On site, there is also the opportunity for diverse use of civil society and city stakeholders in the neighborhood. The future is complex, unpredictable and ambiguous. So we need new tools to deal with it. That's why we are developing the project in a co-production between city administration, smart city approaches and creative industries. Co-productive means that new solutions are developed and tried together. In our collaboration, this also means that those who can, and not those who should, do so. This opens up new fields of vision and courage to test future-proof tools. To this end, we are developing the Tiny Town Hall as a scalable tool for administrations in a cooperation between the state capital Kiel, Smarte KielRegion and the Anscharcampus creative center.
Sophie baut Infrastrukturen und soziale Schnittstellen für Organisationen auf. Im Creative HubAnscharcampus in Kiel arbeitet sie mit internationalen Partnerschaften, Capacity Building für die Kreativwirtschaft und strategischem Storytelling. Als Organisationsanthropologin basiert ihr Ansatz auf skandinavischen Co-Creation-Methoden, auf Empathie, auf Augenhöhe und systemischem Prozessverständnis.Lisa JM Radtke / Community ManagementAls Raumstrategin interessiert sich Lisa für die Gestaltung und Entwicklung von zukunftsfähigen Städten. Dabei spielen Themen wie Nachhaltigkeit, Mobilität und soziale Aspekte tragende Rollen im Gestaltungsprozess. Praktisch werden Partizipation und die hands-on Gestaltung der eigenen Umwelt in der Umsetzung von Kunst- und Kultur Festivals erprobt
Sophie builds infrastructures and social interfaces for organizations. At Creative HubAnscharcampus in Kiel, she works with international partnerships, capacity building for the creative industries and strategic storytelling. As an organizational anthropologist, her approach is based on Scandinavian co-creation methods, empathy, eye-level and systemic understanding of processes.Lisa JM Radtke / Community ManagementAs a spatial strategist, Lisa is interested in the design and development of sustainable cities. Topics such as sustainability, mobility and social aspects play an important role in the design process. In practice, participation and the hands-on design of one's own environment are tested in the implementation of art and culture festivals.
Das Tiny Rathaus denkt neu, was ein Rathaus kann. Es schafft Raum für Experimente, Perspektivwechsel, Diskussionen und eine Schnittstelle zwischen Stadtgesellschaft und -verwaltung. Das Tiny Rathaus wird je nach Format und Nutzer*innen zur Bühne, zum Wohnzimmer oder zum Workshopstudio. Es geht darum die unterschiedlichen Akteur*innen in Stadt und Gesellschatf unkompliziert zusammen zu bringen, unterschiedliche Bedürfnisse sichtbar zu machen und mögliche Lösungsansätze gemeinsam zu entwickeln.
The Tiny Rathaus rethinks what a city hall can do. It creates space for experiments, changes of perspective, discussions and an interface between city society and city administration. Depending on the format and users, the Tiny Rathaus becomes a stage, a living room or a workshop studio. The aim is to bring together the different actors in the city and society in an uncomplicated way, to make different needs visible and to develop possible solutions together.
Das Tiny Rathaus ist eine Testfläche für Partizipation und öffentliche Innovation. Das physische Tiny Rathaus möchten wir deshalb zur Konferenz für experimentelle Stadtentwicklung bringen um damit vor Ort den Gesprächsraum zu eröffnen den es sonst in Schleswig-Holstein öffnet. Wir glauben, dass der Weg zu lebenswerten Städten und Regionen neue Räume braucht, wo Kommunikation und Kooperation auf Augenhöhe erprobt, erlebt und erlernt werden können.Das Tiny Rathaus denkt neu, was ein Rathaus kann. Wie andere Tiny Houses ist es ein beschauliches und mobiles Häuschen auf vier Rädern, das nicht ortsgebunden und daher flexibel einsetzbar ist. Damit schaffen wir eine Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung und Stadtgesellschaft. Das Tiny Rathaus stellt den Raum zur Verfügung, der je nach Format und Nutzer*innen zu Bühne, Wohnzimmer oder Workshopstudio wird. Es geht darum, die Stadtgesellschaft direkter und unkomlizirt zu erreichen und anders herum soll der Verwaltungsapparat zugänglicher und nahbarer werden. Der dritte Raum, der aufgemacht wird bietet Paltz für Experimente, Fehlerkultur und Perspektivwechsel. Dieses Jahr bauen wir das allererste Tiny Rathaus und bringen es für eine Saison von Juni-Oktober 2022 auf die Straße. Mit einem 3-stufigen Open Call laden wir Stadtverwaltung und die Smarte KielRegion ein mit Formaten das Tiny Rathaus zu nutzen. Vor Ort gibt es außerdem die Möglichkeit zu vielfältiger Nutzung von Zivilgesellschaft und Stadtakteuren im Quartier. Die Zukunft ist komplex, unvorhersehbar und mehrdeutig. Also brauchen wir neue Werkzeuge um damit umzugehen. Deswegen entwickeln wir das Projekt in einer Ko-Produktion zwischen Stadtverwaltung, Smart City Ansätzen und Kreativwirtschaft. Ko-produktiv heißt, dass neue Lösungen gemeinsam entwickelt und probiert werden. Das bedeutet auch in unserer Zusammenarbeit machen die, die können und nicht die, die sollen. Das eröffnet neue Blickfelder und Mut um zukunftsfähige Werkzeuge zu testen. Dafür entwickeln wir das Tiny Rathaus als skalierbares Werkzeug für Verwaltungen in einer Kooperation aus Landeshauptstadt Kiel, Smarte KielRegion und und dem Kreativzentrum Anscharcampus
The Tiny Rathaus is a testing ground for participation and public innovation. We would therefore like to bring the physical Tiny Rathaus to the Conference for Experimental Urban Development in order to open up the space for conversation that it otherwise opens up in Schleswig-Holstein. We believe that the path to livable cities and regions needs new spaces where communication and cooperation can be tested, experienced and learned at eye level.The Tiny Rathaus rethinks what a city hall can do. Like other Tiny Houses, it is a tranquil and mobile little house on four wheels that is not tied to a specific location and can therefore be used flexibly. In this way, we create an interface between city administration and urban society. The Tiny Rathaus provides the space, which becomes a stage, living room or workshop studio, depending on the format and users. The aim is to reach the urban society in a more direct and uncomplicated way and, on the other hand, to make the administrative apparatus more accessible and accessible. The third room, which will be opened up, offers space for experimentation, error culture and change of perspective. This year, we are building the first-ever Tiny City Hall and taking it on the road for a season from June-October 2022. With a 3-stage Open Call, we invite city government and the Smarte KielRegion to use the Tiny Rathaus with formats. On site, there is also the opportunity for diverse use of civil society and city stakeholders in the neighborhood. The future is complex, unpredictable and ambiguous. So we need new tools to deal with it. That's why we are developing the project in a co-production between city administration, smart city approaches and creative industries. Co-productive means that new solutions are developed and tried together. In our collaboration, this also means that those who can, and not those who should, do so. This opens up new fields of vision and courage to test future-proof tools. To this end, we are developing the Tiny Town Hall as a scalable tool for administrations in a cooperation between the state capital Kiel, Smarte KielRegion and the Anscharcampus creative center.
Sophie baut Infrastrukturen und soziale Schnittstellen für Organisationen auf. Im Creative HubAnscharcampus in Kiel arbeitet sie mit internationalen Partnerschaften, Capacity Building für die Kreativwirtschaft und strategischem Storytelling. Als Organisationsanthropologin basiert ihr Ansatz auf skandinavischen Co-Creation-Methoden, auf Empathie, auf Augenhöhe und systemischem Prozessverständnis.Lisa JM Radtke / Community ManagementAls Raumstrategin interessiert sich Lisa für die Gestaltung und Entwicklung von zukunftsfähigen Städten. Dabei spielen Themen wie Nachhaltigkeit, Mobilität und soziale Aspekte tragende Rollen im Gestaltungsprozess. Praktisch werden Partizipation und die hands-on Gestaltung der eigenen Umwelt in der Umsetzung von Kunst- und Kultur Festivals erprobt
Sophie builds infrastructures and social interfaces for organizations. At Creative HubAnscharcampus in Kiel, she works with international partnerships, capacity building for the creative industries and strategic storytelling. As an organizational anthropologist, her approach is based on Scandinavian co-creation methods, empathy, eye-level and systemic understanding of processes.Lisa JM Radtke / Community ManagementAs a spatial strategist, Lisa is interested in the design and development of sustainable cities. Topics such as sustainability, mobility and social aspects play an important role in the design process. In practice, participation and the hands-on design of one's own environment are tested in the implementation of art and culture festivals.