Eine kollektive performative Aktion um mit anderen Formen zu experimentieren und das städtische Nachtleben mit und durch unsere sich bewegenden und fühlenden Körper zu besetzen, zu erproben und zu bewohnen. Eine Nachtbrigade, die die Stadt Hannover erkundet - über die Ufer der Ihme springt, fragile und situierte Installationen aus gefundenen Materialien produziert, mit Lichtwerkzeugen spielt, und die sozio-räumlich-zeitlichen Aushandlungen der Nacht zweifellos hinterfragt.
A collective performative action to experiment with other ways of occupying, practising, and inhabiting the urban nightlife with and through our moving and sensing bodies. A night brigade that explores the city of Hannover – hopping across the riversides of Ihme, producing fragile, entangled, and situated installations made with discarded and found materials, playing around with lighting tools, bringing the socio-spatial-temporal contract of the night into dispute.
Aktion am Freitagabend
ab 20:00 Uhr
Eine kollektive performative Aktion, um mit anderen Möglichkeiten zu experimentieren, das städtische Nachtleben mit und durch unsere bewegten und fühlenden Körper zu besetzen, zu praktizieren und zu bewohnen.
durch unsere sich bewegenden und fühlenden Körper. Eine Nachtbrigade, die die Stadt Hannover erkundet und fragile, verwickelte und situierte
Installationen aus weggeworfenen und gefundenen Materialien herstellt, mit Lichtwerkzeugen spielt und den sozio-räumlich-zeitlichen Vertrag der Nacht
der Nacht in Frage stellen.
Die Aktion wird von Mitgliedern und Freunden von La Escuela Nunca y los Otros Futuros durchgeführt, die ein zeitlich transdisziplinäres
Kollektiv, das hauptsächlich aus Franziska Dehm, Martin Flugelman, Alice Heron, Nils Kreynhop und Ignacio Rivas besteht.
Öffentliche Aktion am Samstagmorgen
12:00 - 13:00
Ein informelles Gespräch, bei dem wir die noch frischen Ergebnisse der vorangegangenen Nacht vorstellen und alle zu einer
Diskussion über die Ideen und Themen der fragilen (Neu-)Arrangements einladen. Versammelt um die materiellen Komponenten des
des Projekts möchten wir über die Ideen und Konflikte von performativen und partizipatorischen Aktionen und anderen alternativen Modi
der Praxis in der Auseinandersetzung mit dem Raum
Action on Friday night
20:00 - onwards
A collective performative action to experiment with other ways of occupying, practising and inhabiting the urban nightlife with and
through our moving and sensing bodies. A night brigade that explores the city of Hannover, producing fragile, entangled and situated
installations made with discarded and found materials, playing around with lighting tools, bringing the socio-spatial-temporal contract of
the night into dispute.
The action will be made by members and friends of La Escuela Nunca y los Otros Futuros, forming a temporal transdisciplinary
collective mainly composed of Franziska Dehm, Martin Flugelman, Alice Heron, Nils Kreynhop and Ignacio Rivas
Public action on Saturday morning
12:00 - 13:00
An informal conversation where we will present the still-fresh outcomes of the previous night and where we invite everyone to have a
collective discussion around the ideas and topics proposed by fragile (re)arrangements. Gathered around the material components of
the project, we would like to reflect around the ideas and conflicts of performative and participatory actions and other alternative modes
of practice in the dispute of space
Fragil (Re-)Arrangements ist eine kollektive performative Aktion um mit anderen Formen zu experimentieren und die urbane Nacht mit
und durch unsere Körper zu besetzen, zu erproben und zu bewohnen. Wir agieren gemeinsam als eine Gruppe in einer Nachtbrigade,
in der die Stadt Hannover erkundet wird und eine Reihe von Installationen im öffentlichen Raum mit gefundenen Objekten produziert
werden. Durch die konkrete Verkörperung hinterfragen wir bestehende Logiken der Stadtgestaltung und -planung im Bezug auf das
Nachtleben und möchten so aktiv und spielerisch die Stadt erforschen.
Die Nacht ist ein wesentliches Zeit-Raum-Gefüge für die (Re-)Konstruktion von Identitäten, sowohl individueller als auch kollektiver
Natur. Viele entstehende Subkulturen stammen aus nächtlichen Praktiken. Wir stellen fest, dass Nachtlandschaften indes oft als
unsichere Räume wahrgenommen werden, die für Menschen, die nicht junge weiße cis Männer sind, Risiken darstellen. Moderne
Städte wurden aus einer patriarchalischen Perspektive nach Bedürfnissen und dem Nutzen von Männern mit produktiver Kapazität
gedacht. Es entstanden rigide Städte voller Grenzen und Barrieren, denen eine sozial-räumliche Segregation inne wohnt. Wir möchten
den sozio-räumlich-zeitlichen „contract of the night“ in Frage stellen und überdenken: indem wir uns von der kapitalistischen
Rationalität distanzieren, und vielmehr unsere subjektiv-emotionalen Fähigkeiten zelebrieren und das urbane Nachtleben als ein
common (re)konstruieren, welches Vielfalt fördert, Vertrauen (re)generiert und (Zu)gehörigkeit stärkt.
Wir fragen: Wer definiert Nachtlandschaften? Wie nehmen unsere Körper die Nacht wahr, wie verhalten wir uns und nach was sehnen
wir uns? Was sehen wir, was übersehen wir? Wo finden wir die Vampire und Hexen, die streunenden Katzen, Eulen, Käfer und
sacrifices of the night? Wie können wir uns diesen Imaginationen nähern und (andere) urbane Geschichten erzählen?
Wir verstehen Fragile (Re-)Arrangements als improvisierte Kompositionen, die sich urbanen Ecken und Orte jenseits der Ihme
aneignen. In der Nachtwanderung entstehen verwobene, situierte Installationen, die neu arrangiert und transformiert werden, bis wir
beschließen, weiterzuziehen. Wir möchten in der Nacht handeln und tagsüber ruhen. Eine geolokalisierte digitale Karte in Kombination
mit 3D-Scans wird die Spuren kartieren und als Aufzeichnung und Dokumentation dienen.
Wir sind eine Gruppe von urbanen Praktiker:innen und Aktivist:innen, die sich mit Architektur, Licht, partizipativem Design, öffentlichem
Raum, performativer und politischer Kunst beschäftigen, und sind offen für die Zusammenarbeit mit allen, die daran interessiert sind,
während der Veranstaltung Teil dieses temporären Kollektivs zu werden.
Fragile (re)arrangements is a collective performative action to experiment with other ways of occupying, practising and inhabiting the urban night with and through our bodies.
A group of Latin American artists and architects living in Germany in collaboration with European practitioners, will act as a night brigade that explores the city of Hannover producing a series of installations in the public space made with discarded objects and materials gathered in the detour. Through this tangible embodiment we question existing logics of urban design and planning regarding nightlife and foster active and playful forms of inhabiting our cities.
The night is a vital space-time for (re)construction of identities, both of individual and collective nature. Many of the emerging subcultures stem from nocturnal practices. However, nightscapes are often perceived as insecure spaces that pose risks to those who are not young cis white men. Modern cities were thought from a patriarchal perspective according to uses and needs of men with productive capacity. Rigid cities full of borders and barriers emerged presenting a socio-spatial segregation. We propose to challenge and rethink the socio-spatial-temporal contract of the night – disclaiming capitalist rationality, yet accepting our subjective and emotional capacities to (re)build urban nightlife as a common that promotes diversity, (re)generates trust and strengthens a sense of belonging.
We wonder, who defines nightscapes? How do our bodies perceive, behave and desire at night? What do we see and what do we lose sight of? Where do we find all the vampires and witches, the alley cats, owls, and sacrifices of the night? How can we approach these imaginaries and tell other urban stories?
We understand these fragile (re)arrangements as improvised compositions that appropriate urban corners and places across the river Ihme. Entangled and situated installations will be made on the journey, being re-arranged and transformed until we decide to move on.
During the festival the group will be operating during the night and resting during the day. A geolocalized digital map in combination with 3D scans will map the traces and eventually be open as a record and documentation.
We are a group of practitioners and activists dedicated to architecture, lighting, participatory design, public space, performative and political art, and are open to receive collaborations from all people interested in becoming part of this temporal collective during the event.
La Escuela Nunca y los Otros Futuros (The Never School and andere Zukünfte), initiiert von TOMA im Januar 2020 in Santiago, Chile,
ist eine freie Lern-Plattform um gemeinsam über neue soziale Narrative nachzudenken. Es ist eine lateinamerikanische,
para-institutionelle, anti-bürokratische, zutiefst persönliche, nicht-hierarchische, horizontale, freie und offene Schule, die die streng
disziplinäre Struktur der Schulen in Frage stellt, deren Spiegel unsere Gesellschaft ist: ihr Produzent und ihr Produkt. Eine Schule als
Anregung für Phantasie und Streitlust. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Arrangements von Teilnehmer:innen und Themen, stets
provokant zum spezifischen zeitlichen und räumlichen Kontext.
Für diesen Auftritt bilden wir ein transdisziplinäres Kollektiv, das umfangreiche Erfahrungen in kollaborativen und politischen
Raumpraktiken mit Bezug zum Urbanen vereint
La Escuela Nunca y los Otros Futuros (The Never School and Other Futures) initiated by TOMA in January 2020 in Santiago, Chile, is a self-education platform to think of new social narratives collectively. A Latin American, para-institutional, anti-bureaucratic, deeply personal, non-hierarchical, horizontal, free and open school that challenges the disciplinarian structure of schools, of which our society is its mirror: its producer and product. A school as a stimulus for imagination and willing to dispute. We operate with different arrangements of participants and topics, provocative to their specific temporal and spatial context.
For this appearance, we form a transdisciplinary collective that combines extensive experience in collaborative and political spatial practices related to the urban.
Eine kollektive performative Aktion um mit anderen Formen zu experimentieren und das städtische Nachtleben mit und durch unsere sich bewegenden und fühlenden Körper zu besetzen, zu erproben und zu bewohnen. Eine Nachtbrigade, die die Stadt Hannover erkundet - über die Ufer der Ihme springt, fragile und situierte Installationen aus gefundenen Materialien produziert, mit Lichtwerkzeugen spielt, und die sozio-räumlich-zeitlichen Aushandlungen der Nacht zweifellos hinterfragt.
A collective performative action to experiment with other ways of occupying, practising, and inhabiting the urban nightlife with and through our moving and sensing bodies. A night brigade that explores the city of Hannover – hopping across the riversides of Ihme, producing fragile, entangled, and situated installations made with discarded and found materials, playing around with lighting tools, bringing the socio-spatial-temporal contract of the night into dispute.
Aktion am Freitagabend
ab 20:00 Uhr
Eine kollektive performative Aktion, um mit anderen Möglichkeiten zu experimentieren, das städtische Nachtleben mit und durch unsere bewegten und fühlenden Körper zu besetzen, zu praktizieren und zu bewohnen.
durch unsere sich bewegenden und fühlenden Körper. Eine Nachtbrigade, die die Stadt Hannover erkundet und fragile, verwickelte und situierte
Installationen aus weggeworfenen und gefundenen Materialien herstellt, mit Lichtwerkzeugen spielt und den sozio-räumlich-zeitlichen Vertrag der Nacht
der Nacht in Frage stellen.
Die Aktion wird von Mitgliedern und Freunden von La Escuela Nunca y los Otros Futuros durchgeführt, die ein zeitlich transdisziplinäres
Kollektiv, das hauptsächlich aus Franziska Dehm, Martin Flugelman, Alice Heron, Nils Kreynhop und Ignacio Rivas besteht.
Öffentliche Aktion am Samstagmorgen
12:00 - 13:00
Ein informelles Gespräch, bei dem wir die noch frischen Ergebnisse der vorangegangenen Nacht vorstellen und alle zu einer
Diskussion über die Ideen und Themen der fragilen (Neu-)Arrangements einladen. Versammelt um die materiellen Komponenten des
des Projekts möchten wir über die Ideen und Konflikte von performativen und partizipatorischen Aktionen und anderen alternativen Modi
der Praxis in der Auseinandersetzung mit dem Raum
Action on Friday night
20:00 - onwards
A collective performative action to experiment with other ways of occupying, practising and inhabiting the urban nightlife with and
through our moving and sensing bodies. A night brigade that explores the city of Hannover, producing fragile, entangled and situated
installations made with discarded and found materials, playing around with lighting tools, bringing the socio-spatial-temporal contract of
the night into dispute.
The action will be made by members and friends of La Escuela Nunca y los Otros Futuros, forming a temporal transdisciplinary
collective mainly composed of Franziska Dehm, Martin Flugelman, Alice Heron, Nils Kreynhop and Ignacio Rivas
Public action on Saturday morning
12:00 - 13:00
An informal conversation where we will present the still-fresh outcomes of the previous night and where we invite everyone to have a
collective discussion around the ideas and topics proposed by fragile (re)arrangements. Gathered around the material components of
the project, we would like to reflect around the ideas and conflicts of performative and participatory actions and other alternative modes
of practice in the dispute of space
Fragil (Re-)Arrangements ist eine kollektive performative Aktion um mit anderen Formen zu experimentieren und die urbane Nacht mit
und durch unsere Körper zu besetzen, zu erproben und zu bewohnen. Wir agieren gemeinsam als eine Gruppe in einer Nachtbrigade,
in der die Stadt Hannover erkundet wird und eine Reihe von Installationen im öffentlichen Raum mit gefundenen Objekten produziert
werden. Durch die konkrete Verkörperung hinterfragen wir bestehende Logiken der Stadtgestaltung und -planung im Bezug auf das
Nachtleben und möchten so aktiv und spielerisch die Stadt erforschen.
Die Nacht ist ein wesentliches Zeit-Raum-Gefüge für die (Re-)Konstruktion von Identitäten, sowohl individueller als auch kollektiver
Natur. Viele entstehende Subkulturen stammen aus nächtlichen Praktiken. Wir stellen fest, dass Nachtlandschaften indes oft als
unsichere Räume wahrgenommen werden, die für Menschen, die nicht junge weiße cis Männer sind, Risiken darstellen. Moderne
Städte wurden aus einer patriarchalischen Perspektive nach Bedürfnissen und dem Nutzen von Männern mit produktiver Kapazität
gedacht. Es entstanden rigide Städte voller Grenzen und Barrieren, denen eine sozial-räumliche Segregation inne wohnt. Wir möchten
den sozio-räumlich-zeitlichen „contract of the night“ in Frage stellen und überdenken: indem wir uns von der kapitalistischen
Rationalität distanzieren, und vielmehr unsere subjektiv-emotionalen Fähigkeiten zelebrieren und das urbane Nachtleben als ein
common (re)konstruieren, welches Vielfalt fördert, Vertrauen (re)generiert und (Zu)gehörigkeit stärkt.
Wir fragen: Wer definiert Nachtlandschaften? Wie nehmen unsere Körper die Nacht wahr, wie verhalten wir uns und nach was sehnen
wir uns? Was sehen wir, was übersehen wir? Wo finden wir die Vampire und Hexen, die streunenden Katzen, Eulen, Käfer und
sacrifices of the night? Wie können wir uns diesen Imaginationen nähern und (andere) urbane Geschichten erzählen?
Wir verstehen Fragile (Re-)Arrangements als improvisierte Kompositionen, die sich urbanen Ecken und Orte jenseits der Ihme
aneignen. In der Nachtwanderung entstehen verwobene, situierte Installationen, die neu arrangiert und transformiert werden, bis wir
beschließen, weiterzuziehen. Wir möchten in der Nacht handeln und tagsüber ruhen. Eine geolokalisierte digitale Karte in Kombination
mit 3D-Scans wird die Spuren kartieren und als Aufzeichnung und Dokumentation dienen.
Wir sind eine Gruppe von urbanen Praktiker:innen und Aktivist:innen, die sich mit Architektur, Licht, partizipativem Design, öffentlichem
Raum, performativer und politischer Kunst beschäftigen, und sind offen für die Zusammenarbeit mit allen, die daran interessiert sind,
während der Veranstaltung Teil dieses temporären Kollektivs zu werden.
Fragile (re)arrangements is a collective performative action to experiment with other ways of occupying, practising and inhabiting the urban night with and through our bodies.
A group of Latin American artists and architects living in Germany in collaboration with European practitioners, will act as a night brigade that explores the city of Hannover producing a series of installations in the public space made with discarded objects and materials gathered in the detour. Through this tangible embodiment we question existing logics of urban design and planning regarding nightlife and foster active and playful forms of inhabiting our cities.
The night is a vital space-time for (re)construction of identities, both of individual and collective nature. Many of the emerging subcultures stem from nocturnal practices. However, nightscapes are often perceived as insecure spaces that pose risks to those who are not young cis white men. Modern cities were thought from a patriarchal perspective according to uses and needs of men with productive capacity. Rigid cities full of borders and barriers emerged presenting a socio-spatial segregation. We propose to challenge and rethink the socio-spatial-temporal contract of the night – disclaiming capitalist rationality, yet accepting our subjective and emotional capacities to (re)build urban nightlife as a common that promotes diversity, (re)generates trust and strengthens a sense of belonging.
We wonder, who defines nightscapes? How do our bodies perceive, behave and desire at night? What do we see and what do we lose sight of? Where do we find all the vampires and witches, the alley cats, owls, and sacrifices of the night? How can we approach these imaginaries and tell other urban stories?
We understand these fragile (re)arrangements as improvised compositions that appropriate urban corners and places across the river Ihme. Entangled and situated installations will be made on the journey, being re-arranged and transformed until we decide to move on.
During the festival the group will be operating during the night and resting during the day. A geolocalized digital map in combination with 3D scans will map the traces and eventually be open as a record and documentation.
We are a group of practitioners and activists dedicated to architecture, lighting, participatory design, public space, performative and political art, and are open to receive collaborations from all people interested in becoming part of this temporal collective during the event.
La Escuela Nunca y los Otros Futuros (The Never School and andere Zukünfte), initiiert von TOMA im Januar 2020 in Santiago, Chile,
ist eine freie Lern-Plattform um gemeinsam über neue soziale Narrative nachzudenken. Es ist eine lateinamerikanische,
para-institutionelle, anti-bürokratische, zutiefst persönliche, nicht-hierarchische, horizontale, freie und offene Schule, die die streng
disziplinäre Struktur der Schulen in Frage stellt, deren Spiegel unsere Gesellschaft ist: ihr Produzent und ihr Produkt. Eine Schule als
Anregung für Phantasie und Streitlust. Wir arbeiten mit unterschiedlichen Arrangements von Teilnehmer:innen und Themen, stets
provokant zum spezifischen zeitlichen und räumlichen Kontext.
Für diesen Auftritt bilden wir ein transdisziplinäres Kollektiv, das umfangreiche Erfahrungen in kollaborativen und politischen
Raumpraktiken mit Bezug zum Urbanen vereint
La Escuela Nunca y los Otros Futuros (The Never School and Other Futures) initiated by TOMA in January 2020 in Santiago, Chile, is a self-education platform to think of new social narratives collectively. A Latin American, para-institutional, anti-bureaucratic, deeply personal, non-hierarchical, horizontal, free and open school that challenges the disciplinarian structure of schools, of which our society is its mirror: its producer and product. A school as a stimulus for imagination and willing to dispute. We operate with different arrangements of participants and topics, provocative to their specific temporal and spatial context.
For this appearance, we form a transdisciplinary collective that combines extensive experience in collaborative and political spatial practices related to the urban.