Credits Phil Dera
Dani-Lou Voigt bewegt sich zwischen der freien und vermittelnden Kunst, wobei der Stadtraum als Projektionsfläche ihre künstlerischen Arbeiten dient. Während der ersten Monate der globalen Pandemie entwickelte sie die Idee der städtischen Intervention, um Kunst außerhalb ihrer Ausstellungsräume erneut erlebbar zu machen. Grenzen um- und neu zu denken ist für sie eine gestalterische Freiheit und gleichzeitig eine gesellschaftliche Notwendigkeit.
Dani-Lou Voigt moves between free and mediated art, using urban space as a projection surface for her artistic works. During the first months of the global pandemic, she developed the idea of urban intervention to re-experience art outside of her exhibition spaces. For her, rethinking and reimagining boundaries is both a creative freedom and a social necessity.
Exhibition Friday 10.06 11:00-15:00
Ausstellung Freitag 10.06 11:00-15:00
Dani-Lou Voigt bewegt sich zwischen der freien und vermittelnden Kunst, wobei der Stadtraum als Projektionsfläche ihre künstlerischen Arbeiten dient. Während der ersten Monate der globalen Pandemie entwickelte sie die Idee der städtischen Intervention, um Kunst außerhalb ihrer Ausstellungsräume erneut erlebbar zu machen. Grenzen um- und neu zu denken ist für sie eine gestalterische Freiheit und gleichzeitig eine gesellschaftliche Notwendigkeit.
Dani-Lou Voigt moves between free and mediated art, using urban space as a projection surface for her artistic works. During the first months of the global pandemic, she developed the idea of urban intervention to re-experience art outside of her exhibition spaces. For her, rethinking and reimagining boundaries is both a creative freedom and a social necessity.