„hacking politics“ ist eine aus der Informatik kommende Perspektive auf Politik: das (lokale) politische System zu verstehen, es in seiner Funktionsweise zu durchdringen, um dann an den Stellschrauben gezielt einzuwirken und Veränderung zu bewirken: das ist das Ziel.
Um die Perspektive verständlich zu machen: gibt es einen Kurzvortrag.
Um die Perspektive nutzbar zu machen: gibt es einen Workshop. Im Workshop arbeiten die Teilnehmenden in Kleingruppen an Stadtratsanträgen: für Hannover oder anderswo. Sie entscheiden, zu welchen Themen sie das tun und finden sich (ähnlich wie im Barcamp-Format) spontan in Gruppen zusammen.
Ergebnis: Menschen haben eine neue Perspektive auf (lokale) Politik, die sie anhand der Erarbeitung konkreter Stadtratsantragsentwürfe gleich erproben. Wir gehen befähigt und mit neuen Werkzeugen aus dem Workshop. Man braucht keine politische Vorerfahrung, aber Wirksamkeitsinteresse.
(Erstmals erprobt zur #raumkon2019 in Dresden)
"hacking politics" is a perspective on politics that comes from computer science: to understand the (local) political system, to penetrate it in its functioning, in order to then specifically intervene at the adjusting screws and bring about change: that is the goal.
To make the perspective understandable: there is a short lecture.
To make the perspective usable: there is a workshop. In the workshop, participants work in small groups on city council motions: for Hannover or elsewhere. They decide on which topics they will do this and spontaneously come together in groups (similar to the Barcamp format).
Result: People have a new perspective on (local) politics, which they try out right away by working on concrete draft city council motions. We leave the workshop empowered and with new tools. No prior political experience is needed, but an interest in effectiveness.
(Tested for the first time at #raumkon2019 in Dresden).
„hacking politics“ ist eine aus der Informatik kommende Perspektive auf Politik: das (lokale) politische System zu verstehen, es in seiner Funktionsweise zu durchdringen, um dann an den Stellschrauben gezielt einzuwirken und Veränderung zu bewirken: das ist das Ziel.
Um die Perspektive verständlich zu machen: gibt es einen Kurzvortrag.
Um die Perspektive nutzbar zu machen: gibt es einen Workshop. Im Workshop arbeiten die Teilnehmenden in Kleingruppen an Stadtratsanträgen: für Hannover oder anderswo. Sie entscheiden, zu welchen Themen sie das tun und finden sich (ähnlich wie im Barcamp-Format) spontan in Gruppen zusammen.
Das (erprobte) Format verbindet einen unterhaltsamen Kurzvortrag „hacking politics“ (20 min), eine Diskussionsrunde für Rückfragen, Eigenperspektiven und eigene Erfahrungen, mit einem „hands on“-Workshop basierend auf Barcamp-Methoden und vorbereitetem hacking-politics-Stadtratsantrag-Arbeitsmaterial.
Es braucht einen Raum, in dem ein Beamer für eine Großgruppe vorhanden ist, und in dem mehrere Kleingruppen anschließend miteinander arbeiten können. Dauer: 2,5 bis 3 Stunden. Zielgruppe: Politikinteressierte, Menschen mit Wirkungsinteresse im (kommunal)politischen Raum.
"hacking politics" is a perspective on politics that comes from computer science: to understand the (local) political system, to penetrate it in its functioning, in order to then specifically intervene at the adjusting screws and bring about change: that is the goal.
To make the perspective understandable: there is a short lecture.
To make the perspective usable: there is a workshop. In the workshop, participants work in small groups on city council motions: for Hannover or elsewhere. They decide on which topics they will do this and spontaneously come together in groups (similar to the Barcamp format).
The (tried and tested) format combines an entertaining short talk "hacking politics" (20 min), a discussion round for questions, own perspectives and own experiences, with a "hands on" workshop based on barcamp methods and prepared hacking-politics city council motion working material.
A room is needed where there is a projector for a large group, and where several small groups can work together afterwards. Duration: 2.5 to 3 hours. Target group: People interested in politics, people with an interest in making an impact in the (municipal) political sphere.
Norbert Rost studierte Wirtschaftsinformatik an der TU Dresden, wirkte zivilgesellschaftlich bei „Dresden im Wandel“ und „Regiogeld Elbtaler“, betrieb das peak-oil.com-Blog und war 2009 bis 2016 parteiloser Ortsbeirat in Dresden Altstadt. 2015 bis 2018 leitete er das Zukunftsstadt-Dresden-Projekt aus dem Büro des Oberbürgermeisters: ein Forschungsprojekt zur Frage: wie kommen wir mit Bürgerbeteiligung zur nachhaltigen Zukunftsstadt? Danach gründete er die futureprojects GmbH, um digitale Werkzeuge zur Bürgerbeteiligung zu entwickeln.
„hacking politics“ ist seine Antwort auf „die da oben machen sowieso, was sie wollen“. Wer sind „die da oben“?. Er hat politische Naivität im zivilgesellschaftlichen Raum satt, vermisst ernsthaftes Kooperationsinteresse im Verwaltungsraum oft und Experimentinteresse im politischen Raum. Da Politikstudierende kaum etwas über Kommunalpolitik lernen, braucht es „hacking politics“.
Norbert Rost studied business informatics at the TU Dresden, was active in civil society with "Dresden im Wandel" and "Regiogeld Elbtaler", ran the peak-oil.com blog and was a non-party local councilor in Dresden Altstadt from 2009 to 2016. From 2015 to 2018, he led the Future City Dresden project from the Mayor's office: a research project on the question: how do we get to a sustainable future city with citizen participation? After that, he founded futureprojects GmbH to develop digital tools for citizen participation.
"hacking politics" is his answer to "those up there do what they want anyway". Who are "those up there?" He is fed up with political naivety in the civic space, often misses serious interest in cooperation in the administrative space and interest in experimentation in the political space. Since students of politics hardly learn anything about local politics, "hacking politics" is needed.
„hacking politics“ ist eine aus der Informatik kommende Perspektive auf Politik: das (lokale) politische System zu verstehen, es in seiner Funktionsweise zu durchdringen, um dann an den Stellschrauben gezielt einzuwirken und Veränderung zu bewirken: das ist das Ziel.
Um die Perspektive verständlich zu machen: gibt es einen Kurzvortrag.
Um die Perspektive nutzbar zu machen: gibt es einen Workshop. Im Workshop arbeiten die Teilnehmenden in Kleingruppen an Stadtratsanträgen: für Hannover oder anderswo. Sie entscheiden, zu welchen Themen sie das tun und finden sich (ähnlich wie im Barcamp-Format) spontan in Gruppen zusammen.
Ergebnis: Menschen haben eine neue Perspektive auf (lokale) Politik, die sie anhand der Erarbeitung konkreter Stadtratsantragsentwürfe gleich erproben. Wir gehen befähigt und mit neuen Werkzeugen aus dem Workshop. Man braucht keine politische Vorerfahrung, aber Wirksamkeitsinteresse.
(Erstmals erprobt zur #raumkon2019 in Dresden)
"hacking politics" is a perspective on politics that comes from computer science: to understand the (local) political system, to penetrate it in its functioning, in order to then specifically intervene at the adjusting screws and bring about change: that is the goal.
To make the perspective understandable: there is a short lecture.
To make the perspective usable: there is a workshop. In the workshop, participants work in small groups on city council motions: for Hannover or elsewhere. They decide on which topics they will do this and spontaneously come together in groups (similar to the Barcamp format).
Result: People have a new perspective on (local) politics, which they try out right away by working on concrete draft city council motions. We leave the workshop empowered and with new tools. No prior political experience is needed, but an interest in effectiveness.
(Tested for the first time at #raumkon2019 in Dresden).
„hacking politics“ ist eine aus der Informatik kommende Perspektive auf Politik: das (lokale) politische System zu verstehen, es in seiner Funktionsweise zu durchdringen, um dann an den Stellschrauben gezielt einzuwirken und Veränderung zu bewirken: das ist das Ziel.
Um die Perspektive verständlich zu machen: gibt es einen Kurzvortrag.
Um die Perspektive nutzbar zu machen: gibt es einen Workshop. Im Workshop arbeiten die Teilnehmenden in Kleingruppen an Stadtratsanträgen: für Hannover oder anderswo. Sie entscheiden, zu welchen Themen sie das tun und finden sich (ähnlich wie im Barcamp-Format) spontan in Gruppen zusammen.
Das (erprobte) Format verbindet einen unterhaltsamen Kurzvortrag „hacking politics“ (20 min), eine Diskussionsrunde für Rückfragen, Eigenperspektiven und eigene Erfahrungen, mit einem „hands on“-Workshop basierend auf Barcamp-Methoden und vorbereitetem hacking-politics-Stadtratsantrag-Arbeitsmaterial.
Es braucht einen Raum, in dem ein Beamer für eine Großgruppe vorhanden ist, und in dem mehrere Kleingruppen anschließend miteinander arbeiten können. Dauer: 2,5 bis 3 Stunden. Zielgruppe: Politikinteressierte, Menschen mit Wirkungsinteresse im (kommunal)politischen Raum.
"hacking politics" is a perspective on politics that comes from computer science: to understand the (local) political system, to penetrate it in its functioning, in order to then specifically intervene at the adjusting screws and bring about change: that is the goal.
To make the perspective understandable: there is a short lecture.
To make the perspective usable: there is a workshop. In the workshop, participants work in small groups on city council motions: for Hannover or elsewhere. They decide on which topics they will do this and spontaneously come together in groups (similar to the Barcamp format).
The (tried and tested) format combines an entertaining short talk "hacking politics" (20 min), a discussion round for questions, own perspectives and own experiences, with a "hands on" workshop based on barcamp methods and prepared hacking-politics city council motion working material.
A room is needed where there is a projector for a large group, and where several small groups can work together afterwards. Duration: 2.5 to 3 hours. Target group: People interested in politics, people with an interest in making an impact in the (municipal) political sphere.
Norbert Rost studierte Wirtschaftsinformatik an der TU Dresden, wirkte zivilgesellschaftlich bei „Dresden im Wandel“ und „Regiogeld Elbtaler“, betrieb das peak-oil.com-Blog und war 2009 bis 2016 parteiloser Ortsbeirat in Dresden Altstadt. 2015 bis 2018 leitete er das Zukunftsstadt-Dresden-Projekt aus dem Büro des Oberbürgermeisters: ein Forschungsprojekt zur Frage: wie kommen wir mit Bürgerbeteiligung zur nachhaltigen Zukunftsstadt? Danach gründete er die futureprojects GmbH, um digitale Werkzeuge zur Bürgerbeteiligung zu entwickeln.
„hacking politics“ ist seine Antwort auf „die da oben machen sowieso, was sie wollen“. Wer sind „die da oben“?. Er hat politische Naivität im zivilgesellschaftlichen Raum satt, vermisst ernsthaftes Kooperationsinteresse im Verwaltungsraum oft und Experimentinteresse im politischen Raum. Da Politikstudierende kaum etwas über Kommunalpolitik lernen, braucht es „hacking politics“.
Norbert Rost studied business informatics at the TU Dresden, was active in civil society with "Dresden im Wandel" and "Regiogeld Elbtaler", ran the peak-oil.com blog and was a non-party local councilor in Dresden Altstadt from 2009 to 2016. From 2015 to 2018, he led the Future City Dresden project from the Mayor's office: a research project on the question: how do we get to a sustainable future city with citizen participation? After that, he founded futureprojects GmbH to develop digital tools for citizen participation.
"hacking politics" is his answer to "those up there do what they want anyway". Who are "those up there?" He is fed up with political naivety in the civic space, often misses serious interest in cooperation in the administrative space and interest in experimentation in the political space. Since students of politics hardly learn anything about local politics, "hacking politics" is needed.