Mit dem Kopf durch die Wand, auch wenn’s manchmal weh tut. Das bin ich, Lydia Waldmann, in Kasachstan geboren, in Deutschland aufgewachsen, Künstlerin und Aktivistin. Actions speak louder than words. Überall da, wo ich Ungerechtigkeit sehe, will ich mich für eine Verbesserung engagieren. Grenzen? Sind dafür da, um sie zu überwinden. Genauso wie gesellschaftliche Zwänge und vorhandene Muster. Das Leben ist zu wertvoll, um sich einzuschränken. Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft sichtbar zu machen, treibt mich an und ist das Ziel meiner Kunst.
In meiner bisherigen künstlerischen Arbeit habe ich mich mit installativen Skulpturen und Raumcollagen sowie Performances, Interventionen und partizipativen Projekten auseinandergesetzt. Aktuell studiere ich in Kiel den Master Raumstrategien.
Zukünftig möchte ich mich als aktivistische Gestalterin kritisch mit aktuellen politischen und sozialen Themen beschäftigen und mich aktiv in Stadtentwicklungskonzepte einbringen.
Head through the wall, even if it hurts sometimes. That's me, Lydia Waldmann, born in Kazakhstan, raised in Germany, artist and activist. Actions speak louder than words. Wherever I see injustice, I want to work for improvement. Borders? Are there to be overcome. Just like social constraints and existing patterns. Life is too valuable to limit oneself. Making injustice visible in our society drives me and is the goal of my art.
In my artistic work so far I have dealt with installative sculptures and spatial collages as well as performances, interventions and participatory projects. Currently I am studying for a master's degree in spatial strategies in Kiel.
In the future, as an activist designer, I would like to critically engage with current political and social issues and actively participate in urban development concepts.
Workshop Saturday 11.06 10:00-13:00
Workshop Samstag 11.06 10:00-13:00
Mit dem Kopf durch die Wand, auch wenn’s manchmal weh tut. Das bin ich, Lydia Waldmann, in Kasachstan geboren, in Deutschland aufgewachsen, Künstlerin und Aktivistin. Actions speak louder than words. Überall da, wo ich Ungerechtigkeit sehe, will ich mich für eine Verbesserung engagieren. Grenzen? Sind dafür da, um sie zu überwinden. Genauso wie gesellschaftliche Zwänge und vorhandene Muster. Das Leben ist zu wertvoll, um sich einzuschränken. Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft sichtbar zu machen, treibt mich an und ist das Ziel meiner Kunst.
In meiner bisherigen künstlerischen Arbeit habe ich mich mit installativen Skulpturen und Raumcollagen sowie Performances, Interventionen und partizipativen Projekten auseinandergesetzt. Aktuell studiere ich in Kiel den Master Raumstrategien.
Zukünftig möchte ich mich als aktivistische Gestalterin kritisch mit aktuellen politischen und sozialen Themen beschäftigen und mich aktiv in Stadtentwicklungskonzepte einbringen.
Head through the wall, even if it hurts sometimes. That's me, Lydia Waldmann, born in Kazakhstan, raised in Germany, artist and activist. Actions speak louder than words. Wherever I see injustice, I want to work for improvement. Borders? Are there to be overcome. Just like social constraints and existing patterns. Life is too valuable to limit oneself. Making injustice visible in our society drives me and is the goal of my art.
In my artistic work so far I have dealt with installative sculptures and spatial collages as well as performances, interventions and participatory projects. Currently I am studying for a master's degree in spatial strategies in Kiel.
In the future, as an activist designer, I would like to critically engage with current political and social issues and actively participate in urban development concepts.