Stadtmacher Akademie
Space Jam: Who is still standing?
Formatidee | Format Idea
DE (original)
Line Up:
- Iver Ohm, Projekt Task Force, Berlin
- Dr. Anett Krause, Freiraumbüro, Halle gemeinsam mit: Lydia Viloria, Freiraumbüro, Halle
- Terry Krug, Stadt Nach Acht 2022, Clubstiftung Hamburg (angefragt)
- Sebastian Beck, Stadtmacher Akademie, Berlin (Moderation) gemeinsam mit: Laura Koch, Stadtmacher Akademie, Berlin (Organisation)
Worum es geht:
Wie Freiräume entstehen, wachsen und bleiben können
---
Bei all den inspirierenden Projekten, die uns mit der kreativen Nutzung von urbanem Raum begegnen, ist es nicht unerheblich zu fragen: Was bleibt? Was kann bleiben? Und wie gehen wir das an?
Wir führen ein Streitgespräch über die Nachhaltigkeit und über die Gemeinwohlmehrwerte von kreativen Freiräumen des Stadtmachens. Wir sprechen über Allianzen zwischen Stadtmacherinnen und Stadtmachern, Kreativen, Politik, Verwaltung, Intermediären, Unternehmen, Stiftungen, Banken und Netzwerken.
---
Mit vielfältigen Ansätzen werden Freiräume zur kreativen Nutzung von Stadt entdeckt und entwickelt, um Orte zu schaffen, die ein „gutes Leben“ ermöglichen. Dabei geht es um kreative Orte für gemeinwohlorientierte soziokulturelle Projekte, dabei geht es aber auch um die Frage, wie kreative Orte in einer Stadt nach Acht funktionieren können.
---
Was aber passiert, wenn die ersten Förderungen auslaufen? Wie nachhaltig sind Freiräume auf Zeit? Wie können Freiräume aktiv und attraktiv bleiben – mit Blick auf Aufwertungsprozesse und Gentrifizierung, mit Blick auf Lost Places und mit Blick auf die Post-Corona-Stadt? Welche Allianzen können Verstetigung ermöglichen, und gleichzeitig Kreativität und Wandel zulassen? Wie lassen sich die Sprünge aus den Hamsterrädern kurz- und mittelfristiger Förderungen gestalten? Welche Allianzen sollten wir sinnvoller Weise suchen?
Who is still standing?
---
Wir meinen: Für ein gutes Leben in der Stadt braucht es kreative Freiräume. Sie sind der räumliche Katalysator für Initiativprojekte und bieten die Chance, gemeinsam mit anderen kreative und nachhaltige Impulse für ein gutes Leben in der Stadt und für gemeinwohlorientierte Stadt- und Dorfentwicklungen zu entwickeln. Um Synergien zu erzeugen: Zwischen Zivilgesellschaft, Kreativen und Stadtentwicklung.
---
In unserem Streitgespräch geht es um innovative Ansätze, die zum Ziel haben, Freiräume zu schaffen und zu sichern. Uns geht es aber auch darum, genau diese Ansätze zu hinterfragen. Deswegen suchen wir bewusst streitbare Positionen. Unser Ziel ist es, eine lebhafte Debatte zu führen. Dazu bieten wir spannende Impulse: Von erfolgreichen Freiraumprojekten, von Konzepten, die noch um eine Realisierung ringen und mit Blick auf die Clubkultur. Wir laden aber vor allem zum Mitreden ein! Und bieten ein inspirierendes Gespräch.
---
Methode: Fishbowl mit Impulsgebenden
En
Line Up:
- Iver Ohm, Project Task Force, Berlin
- Dr. Anett Krause, Freiraumbüro, Halle together with: Lydia Viloria, Freiraumbüro, Halle
- Terry Krug, City After Eight 2022, Clubstiftung Hamburg (requested)
- Sebastian Beck, Stadtmacher Akademie, Berlin (moderator) together with: Laura Koch, Stadtmacher Akademie, Berlin (organization).
What it's about:
How open spaces can emerge, grow and remain.
---
With all the inspiring projects we encounter with the creative use of urban space, it is not insignificant to ask: What remains? What can remain? And how do we go about it?
We're having an argument about sustainability and the public good added values of creative open spaces of city making. We talk about alliances between city makers, creatives, politics, administration, intermediaries, companies, foundations, banks and networks.
---
Using a variety of approaches, free spaces for the creative use of the city are discovered and developed in order to create places that enable a "good life". The focus is on creative places for public welfare-oriented socio-cultural projects, but also on the question of how creative places can function in a city after eight.
---
But what happens when the first grants run out? How sustainable are temporary open spaces? How can open spaces remain active and attractive - with a view to upgrading processes and gentrification, with a view to lost places and with a view to the post-Corona city? What alliances can enable permanence, while allowing for creativity and change? How can we design leaps out of the hamster wheels of short- and medium-term funding? What alliances should we meaningfully seek?
Who is still standing?
---
We think: Creative open spaces are needed for a good life in the city. They are the spatial catalyst for initiative projects and offer the chance to develop creative and sustainable impulses for a good life in the city and for public welfare-oriented city and village developments together with others. To generate synergies: between civil society, creative people and urban development.
---
Our debate is about innovative approaches that aim to create and secure open spaces. But we are also interested in questioning precisely these approaches. That's why we deliberately seek out contentious positions. Our goal is to conduct a lively debate. To this end, we offer exciting impulses: from successful open space projects, from concepts that are still struggling to be realized and with a view to club culture. But above all, we invite you to join in the conversation! And offer an inspiring conversation.
---
Method: Fishbowl with impulse givers
Personenbeschreibung | Person Description
DE (original)
Sebastian Beck, Stadtmacher Akademie, Berlin (Moderation) Iver Ohm/Maria Haberer, Taskforce für bedrohte Räume der Berliner Mischung und Soziokultur, Berlin Valentin Hadelich, Head of Department Urban Planning, ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg Dr. Anett Krause, Freiraumbüro Halle Martin Müller-Schaarschmidt, Leerraumagenten, Erfurt (angefragt) Line Bernstein, Alte Feuerwache Weimar (angefragt)
EN
Sebastian Beck, Stadtmacher Academy, Berlin (moderator)
Iver Ohm/Maria Haberer, Taskforce for Endangered Spaces of Berlin Mix and Socioculture, Berlin
Valentin Hadelich, Head of Department Urban Planning, ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg
Dr. Anett Krause, Open Space Office Halle
Martin Müller-Schaarschmidt, Empty Space Agents, Erfurt (inquired)
Line Bernstein, Alte Feuerwache Weimar (inquired)
Links
www.wandelwerk.koeln
www.instagram.com/wandelwerk_koeln/?hl=en
www.klugev.de
Impressum | Legal Notice © 2021 endboss GmbH
Design, Development STUDIO Christian Vukomanovic
Stadtmacher Akademie
Space Jam: Who is still standing?
Formatidee | Format Idea
DE (original)
Line Up:
- Iver Ohm, Projekt Task Force, Berlin
- Dr. Anett Krause, Freiraumbüro, Halle gemeinsam mit: Lydia Viloria, Freiraumbüro, Halle
- Terry Krug, Stadt Nach Acht 2022, Clubstiftung Hamburg (angefragt)
- Sebastian Beck, Stadtmacher Akademie, Berlin (Moderation) gemeinsam mit: Laura Koch, Stadtmacher Akademie, Berlin (Organisation)
Worum es geht:
Wie Freiräume entstehen, wachsen und bleiben können
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Bei all den inspirierenden Projekten, die uns mit der kreativen Nutzung von urbanem Raum begegnen, ist es nicht unerheblich zu fragen: Was bleibt? Was kann bleiben? Und wie gehen wir das an?
Wir führen ein Streitgespräch über die Nachhaltigkeit und über die Gemeinwohlmehrwerte von kreativen Freiräumen des Stadtmachens. Wir sprechen über Allianzen zwischen Stadtmacherinnen und Stadtmachern, Kreativen, Politik, Verwaltung, Intermediären, Unternehmen, Stiftungen, Banken und Netzwerken.
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Mit vielfältigen Ansätzen werden Freiräume zur kreativen Nutzung von Stadt entdeckt und entwickelt, um Orte zu schaffen, die ein „gutes Leben“ ermöglichen. Dabei geht es um kreative Orte für gemeinwohlorientierte soziokulturelle Projekte, dabei geht es aber auch um die Frage, wie kreative Orte in einer Stadt nach Acht funktionieren können.
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Was aber passiert, wenn die ersten Förderungen auslaufen? Wie nachhaltig sind Freiräume auf Zeit? Wie können Freiräume aktiv und attraktiv bleiben – mit Blick auf Aufwertungsprozesse und Gentrifizierung, mit Blick auf Lost Places und mit Blick auf die Post-Corona-Stadt? Welche Allianzen können Verstetigung ermöglichen, und gleichzeitig Kreativität und Wandel zulassen? Wie lassen sich die Sprünge aus den Hamsterrädern kurz- und mittelfristiger Förderungen gestalten? Welche Allianzen sollten wir sinnvoller Weise suchen?
Who is still standing?
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Wir meinen: Für ein gutes Leben in der Stadt braucht es kreative Freiräume. Sie sind der räumliche Katalysator für Initiativprojekte und bieten die Chance, gemeinsam mit anderen kreative und nachhaltige Impulse für ein gutes Leben in der Stadt und für gemeinwohlorientierte Stadt- und Dorfentwicklungen zu entwickeln. Um Synergien zu erzeugen: Zwischen Zivilgesellschaft, Kreativen und Stadtentwicklung.
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In unserem Streitgespräch geht es um innovative Ansätze, die zum Ziel haben, Freiräume zu schaffen und zu sichern. Uns geht es aber auch darum, genau diese Ansätze zu hinterfragen. Deswegen suchen wir bewusst streitbare Positionen. Unser Ziel ist es, eine lebhafte Debatte zu führen. Dazu bieten wir spannende Impulse: Von erfolgreichen Freiraumprojekten, von Konzepten, die noch um eine Realisierung ringen und mit Blick auf die Clubkultur. Wir laden aber vor allem zum Mitreden ein! Und bieten ein inspirierendes Gespräch.
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Methode: Fishbowl mit Impulsgebenden
En
Line Up:
- Iver Ohm, Project Task Force, Berlin
- Dr. Anett Krause, Freiraumbüro, Halle together with: Lydia Viloria, Freiraumbüro, Halle
- Terry Krug, City After Eight 2022, Clubstiftung Hamburg (requested)
- Sebastian Beck, Stadtmacher Akademie, Berlin (moderator) together with: Laura Koch, Stadtmacher Akademie, Berlin (organization).
What it's about:
How open spaces can emerge, grow and remain.
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With all the inspiring projects we encounter with the creative use of urban space, it is not insignificant to ask: What remains? What can remain? And how do we go about it?
We're having an argument about sustainability and the public good added values of creative open spaces of city making. We talk about alliances between city makers, creatives, politics, administration, intermediaries, companies, foundations, banks and networks.
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Using a variety of approaches, free spaces for the creative use of the city are discovered and developed in order to create places that enable a "good life". The focus is on creative places for public welfare-oriented socio-cultural projects, but also on the question of how creative places can function in a city after eight.
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But what happens when the first grants run out? How sustainable are temporary open spaces? How can open spaces remain active and attractive - with a view to upgrading processes and gentrification, with a view to lost places and with a view to the post-Corona city? What alliances can enable permanence, while allowing for creativity and change? How can we design leaps out of the hamster wheels of short- and medium-term funding? What alliances should we meaningfully seek?
Who is still standing?
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We think: Creative open spaces are needed for a good life in the city. They are the spatial catalyst for initiative projects and offer the chance to develop creative and sustainable impulses for a good life in the city and for public welfare-oriented city and village developments together with others. To generate synergies: between civil society, creative people and urban development.
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Our debate is about innovative approaches that aim to create and secure open spaces. But we are also interested in questioning precisely these approaches. That's why we deliberately seek out contentious positions. Our goal is to conduct a lively debate. To this end, we offer exciting impulses: from successful open space projects, from concepts that are still struggling to be realized and with a view to club culture. But above all, we invite you to join in the conversation! And offer an inspiring conversation.
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Method: Fishbowl with impulse givers
Personenbeschreibung | Person Description
DE (original)
Sebastian Beck, Stadtmacher Akademie, Berlin (Moderation) Iver Ohm/Maria Haberer, Taskforce für bedrohte Räume der Berliner Mischung und Soziokultur, Berlin Valentin Hadelich, Head of Department Urban Planning, ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg Dr. Anett Krause, Freiraumbüro Halle Martin Müller-Schaarschmidt, Leerraumagenten, Erfurt (angefragt) Line Bernstein, Alte Feuerwache Weimar (angefragt)
EN
Sebastian Beck, Stadtmacher Academy, Berlin (moderator)
Iver Ohm/Maria Haberer, Taskforce for Endangered Spaces of Berlin Mix and Socioculture, Berlin
Valentin Hadelich, Head of Department Urban Planning, ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg
Dr. Anett Krause, Open Space Office Halle
Martin Müller-Schaarschmidt, Empty Space Agents, Erfurt (inquired)
Line Bernstein, Alte Feuerwache Weimar (inquired)
